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.1. Tag und 2. Tag: Flug nach Kapstadt
Linienflug nach Kapstadt in Südafrika. Der Treffpunkt und die Abflugzeit
werden Ihnen 6 bis 8 Wochen vor Reisebeginn bekannt gegeben. Je nach Ankunft
in Kapstadt machen wir einen Spaziergang durch den Botanischen Garten
Kirstenbosch. Unser Campingplatz liegt in Melkbosstrand, etwa 25 km nördlich
von Kapstadt.
3. Tag: Kaphalbinsel
Wir fahren zur Seilbahnstation. Sie haben die *Möglichkeit auf den
Tafelberg zu fahren. Von hier hat man einen einmaligen Blick auf Kapstadt.
Heute machen wir einen Ausflug rund um die Kaphalbinsel. Sie ist 51 km lang
und nie breiter als 16 km. Ãœber Seapoint geht es nach Clifton mit den
imposanten Zwölf Aposteln. Nach Hout Bay fahren wir auf dem atemberaubenden
Chapman`s Peak entlang der Steilküste am Atlantik. Wir fahren in den Table
Mountain Nationalpark und besuchen Cape Point und das Kap der Guten
Hoffnung, den südwestlichsten Punkt des afrikanischen Kontinents. In
Boulders besuchen wir die Zwergpinguin-Kolonie. Durch die Marinestation
Simonstown und Muizenberg fahren wir nach Kapstadt.
4. Tag: Kapstadt
Am Morgen haben wir die *Möglichkeit, an einer Townshiptour mit Besuch
des District 6 Museums teilzunehmen. Anschließend Freizeit und Besuch des
Cecil-Rhodes-Denkmals und des Malay Quaters in Kapstadt, der ältesten Stadt
Südafrikas, die sich malerisch am Fuße des Tafelberges an eine Bucht des
Ozeans schmiegt. Am Nachmittag halten wir uns an der Waterfront, dem
historischen Hafenviertel, auf. Beim Aufenthalt bis gegen 20.00 Uhr besteht
die Möglichkeit zum Einkaufen, Bummeln, zum Besuch des Aquariums und
Abendessen in einem der unzähligen guten Restaurants. Den Abschluss dieses
Tages bilden der Ausblick auf das Lichtermeer der Mother City vom Signal
Hügel aus und die Rückkehr nach Melkbosstrand.
5. Tag: Kapstadt - Oudtshoorn
Durch die Ausläufer der Hex-River-Berge und Swart-Berge mit ihren
aussichtsreichen Pässen und malerischen Schluchten geht es über Worcester,
Barrydale und Ladysmith nach Oudtshoorn, dem Zentrum der südafrikanischen
Straußenzucht. Beim Besuch einer Straußenfarm bietet sich die *Möglichkeit,
ein traditionelles Braii (Grillabend) zu genießen.
6. Tag: Oudtshoorn - Cango Caves - Plettenberg Bay
Am Vormittag machen wir einen Abstecher zu den Cango Caves, den größten
Tropfsteinhöhlen Südafrikas. Anschließend fahren wir über die
Outeniqua-Berge. Entlang der Garden Route, der weltbekannten Straße zwischen
Bergen und Meer, fahren wir über George und Knysna nach Plettenberg Bay.
7. Tag: Plettenberg Bay - Mossel Bay - Kapstadt
Weiter entlang der Garden Route fahren wir nach Mossel Bay. In Mossel
Bay haben die Portugiesen 1488 zum ersten Mal südafrikanischen Boden auf der
Suche nach einem Seeweg nach Indien betreten. In der Freizeit bietet sich
die Gelegenheit das Seefahrermuseum zu besuchen. Ãœber Swellendam kommen wir
wieder zurück nach Kapstadt. Wir fahren zu unseren bereits bekannten
Ãœbernachtungsplatz in Melkbosstrand. Sie haben die Gelegenheit zu einem
herrlichen Spaziergang am Strand des Atlantiks.
8. Tag: Kapstadt - Springbok
In nördlicher Richtung fahren wir über die N7 zum Piekenierskloof und
weiter nach Springbok im Gebiet der Kupferminen.
9. Tag: Springbok - Fish River Canyon
Durch menschenleeres Gebiet und eine steinige Mondlandschaft erreichen
wir den Oranjefluss, der die natürliche Grenze zwischen Südafrika und
Namibia bildet. Nach Erledigung der Grenzformalitäten geht es zum Fish River
Canyon. Er ist nach dem Colorado Canyon der zweitgrößte Canyon der Welt.
Nach dem einmaligen Sonnenuntergang am Fish River Canyon, haben Sie die
Möglichkeit, im Restaurant des Campingplatzes den Abend gemütlich ausklingen
zu lassen.
10. Tag: Fish River Canyon - Büllsport
Wir fahren nach Seeheim, einen typisch namibischen Ort, wo wir eine
kurze Erfrischungspause einlegen. Anschließend führt die Fahrt über
Helmeringhausen. weiter nach Büllsport.
11. Tag: Büllsport - Naukluft Berge - Sesriem Canyon
Wir fahren mit dem Rotelbus in den Namib Naukluft Park. Dort haben Sie
die Möglichkeit zum Wandern mit Bademöglichkeit in Gumpen. Nachmittags führt
die Fahrt durch eine faszinierende, abwechslungsreiche Landschaft zur
Hammersteinfarm. Hier haben Sie die Möglichkeit, Leoparden und Geparden zu
sehen, wobei die Geparden auch gestreichelt werden dürfen. Weiter fahren wir
zum Sesriem Canyon. Der Sesriem Canyon führt dauerhaft Wasser und wird
deshalb von zahlreichen durstigen Wüstentieren besucht. Hier können mit ein
wenig Glück Springböcke und Oryx-Antilopen beobachtet werden. Aber auch
zahlreiche Vögel kommen gerne auf eine kleine Erfrischung vorbei. Bäume und
Büsche nutzen hier ihre Wachstumschancen. In seinem Verlauf wird der Sesriem
Canyon immer flacher und breiter, um schließlich in ein flaches Flussbett
mit Galeriewald überzugehen. Wir machen eine kurze Wanderung in den Sesriem
Canyon. Anschließend fahren wir zu unserem Übernachtungsplatz.
12. Tag: Sossusvlei - Sesriem Canyon - Swakopmund
Eine Stunde vor Sonnenaufgang geht es auf geteerter Straße etwa 60 km in
den großartigen Namib Naukluft Park. Die letzten 5 Kilometer fahren wir mit
Landrovern zu den berühmten Dünen von Sossusvlei mit der Möglichkeit zum
Besteigen einer Düne. Das Sossusvlei, Namibias landschaftliches Highlight
inmitten der Namibwüste, ist eine von mächtigen Sanddünen umschlossene
Lehmsenke. Die roten Dünen von Sossusvlei gehören zu den höchsten und
schönsten Dünen und der Big Daddy zählt mit einer Höhe von 385 m zu den
höchsten Sterndünen der Welt. Die Dünen der Namibwüste entstanden im Laufe
von vielen Millionen Jahren. Sand, vom Oranje Fluss unablässig ins Meer
gespült, ist durch den Benguelastrom an der Küste entlang nordwärts
transportiert worden. Die Brandung schob den Sand an Land und so entstanden
Küstendünen, die durch den Wind landeinwärts verlagert wurden. Auf der
Rückfahrt machen wir einen Fotostopp bei der berühmten Düne 45, der meist
fotografierten Düne Namibias. Anschließend Frühstück und Fahrt über den
Kuiseb-Pass und den Kuiseb-Fluss durch den Naukluft Park zur Hafenstadt
Walvis Bay, eine ehemalige britische Enklave Namibias. Wir kommen in das von
deutscher Kolonialgeschichte deutlich geprägte Swakopmund.
13. Tag: Swakopmund
In Swakopmund können Sie den Tag individuell gestalten. Sehr
empfehlenswert ist der Besuch des historischen Museums, das einen vor allem
für uns interessanten Einblick in das Leben während der Zeit der
Schutztruppe gewährt. Ein Stadtbummel, ein Cafe-Besuch, ein Spaziergang auf
der alten Landungsbrücke „Jetty“ und/oder ein Aufenthalt an der Promenade
mit der stürmischen Brandung des Atlantiks sind erholsam.
Oder Sie haben die *Möglichkeit zu einem ganztägigen Ausflug mit
einheimischen Fahrzeugen in die Wüste Namib. Sie lernen die Wüste in ihrer
Vielgestaltigkeit kennen. Mondlandschaften wechseln mit bizarren Felswänden,
Sanddünen mit einer hoch interessanten Vegetation. Hierbei ist eine
einzigartige Sehenswürdigkeit Namibias zu bewundern - die älteste Pflanze
der Welt: welwitschia mirabilis namibiensis, „Wunder der Wüste“. Die
Welwitschia gilt als die „runzelige, alte Bewohnerin der Namib“. Oft bedeckt
sie eine Fläche von 25 qm und mehr. Die welwitschia mirabilis gehört zur
nacktsamigen Ordnung Gnetales und wächst endemisch (d. h. sie kommt nur hier
natürlich vor) in der Wüste Namib. Obwohl die Pflanze mehrere hundert Jahre
alt wird, besitzt sie nur ein einziges immerwährend wachsendes Blattpaar.
Aufgrund ihres häufigen Vorkommens ist die Welwitschia unter anderem in den
Wappen Namibias, der Stadt Swakopmund und der Region Kunene abgebildet.
Oder Sie haben die *Möglichkeit, an einer 3,5-stündigen Bootsfahrt mit
Champagnerfrühstück, frischen Austern und Häppchen ab Walvis Bay
teilzunehmen. Bei diesem Ausflug fahren Sie mit Minibussen von Swakopmund
nach Walvis Bay. Die Boote legen ab Walvis Bay ab und fahren durch den Hafen
zur Bird Island. Von hier wird der Pelican Point angesteuert, wo sich eine
große Robbenkolonie befindet und große Delfinschwärme neben dem Boot her
schwimmen. Vogelliebhaber können auch Kormorane, Pelikane u. a. beobachten.
*Sie können auch an einen 3-stündigen Ausflug mit Geländefahrzeugen zur
Sandwich-Harbour-Bay unternehmen.
*Oder Sie unternehmen einen 2,5-stündigen Rundflug über die Namibwüste. Bei
diesem Flug erhalten Sie einen faszinierenden Einblick in die Vielfalt der
Wüste Namib. Unter anderem wird entlang der Küste, über einmalige
Sterndünenformationen, über Sossusvlei und über das Diamantensperrgebiet
geflogen.
Abends besteht die *Möglichkeit, in einem Restaurant in der Stadt
einheimisches Wild oder Fisch zu essen.
14. Tag: Swakopmund - Brandberg - Khorixas
Wir erreichen das Brandbergmassiv, der höchsten Erhebung des Landes, mit
dem 2.573 m hohen Königstein. Das Brandbergmassiv kam schon in
prähistorischer Zeit eine besondere Bedeutung zu. Die dort lebenden
Bergdamaras nennen das Massiv „Daureb“, was so viel heißt wie brennender
Berg. Wir unternehmen eine Wanderung (ca. 2,5 Std., leicht) zur bekanntesten
prähistorischen Felsmalerei „White Lady“. Anschließend führt die Fahrt durch
das Land der Damara, nach Khorixas, dem Verwaltungszentrum des Damaralandes.
15. Tag: Khorixas - Etosha Nationalpark
Auf der Fahrt zum weltberühmten Etosha Nationalpark machen wir einen
Abstecher zu den Ugab-Terrassen und den Fingerklip - ein weiterer
landschaftlicher Höhepunkt dieser Reise. Gemeinsam unternehmen wir einen
kleinen Spaziergang zum Fuße des Fingerklip, von wo aus wir atemberaubende
Ausblicke über die Weite Namibias haben. Anschließend führt die Fahrt über
Outjo zum Andersontor und hinein in den Etosha Nationalpark. Ein Höhepunkt
ist die Ãœbernachtung im sehr gut ausgestatteten Camp Okaukuejo. Das Camp
liegt direkt an einer natürlichen Wasserstelle, die nachts beleuchtet ist
und beste Möglichkeiten zur Tierbeobachtung bietet.
16. Tag: Etosha Nationalpark
Der Etosha Nationalpark liegt im Norden von Namibia und ist mit seiner
Fläche von 22.275 qkm eines der schönsten Naturschutzgebiete Afrikas. Der
Park befindet sich am Rand des Kalahari-Beckens und ist eine Kombination aus
Buschwald und Savanne. Ein Besuch des Etosha Nationalparks ist für jeden
Namibia-Reisenden ein absolutes Muss: 114 Säugetierarten, darunter das
seltene schwarze Nashorn, Etosha-Elefanten, Gnus, Zebras, Antilopen,
Warzenschweine und Hyänen und die „großen Drei“ Katzen - Löwe, Gepard und
Leopard - leben im Park. Doch auch Vogelliebhaber kommen auf ihre Kosten.
Rund 300 Vogelarten sind im Etosha Nationalpark zu Hause, darunter der
Bienenfresser, verschiedene Geierarten, Falken und Reiher. Bei unserer
ganztägigen Wildbeobachtungsfahrt werden wir verschiedene Wasserstellen
anfahren, an die die Tiere zum Trinken kommen. Immer wieder werden wir
großen Tierherden begegnen. Übernachtet wird im Camp Halali.
17. Tag: Etosha Nationalpark - Tsinstabis
Durch das Lindequist Gate verlassen wir den Etosha Nationalpark und
fahren nach Tsinstabis.
18. Tag: Tsinstabis - Rundu
Wir fahren durch das Kavangoland, die Kavango gehören zu den besten
Holzschnitzern Namibias, nach Rundu. Auf der Fahrt machen wir einen
Abstecher zum National Monument deklarierten großen Baobab in der Nähe von
Tsintsabis. Die auch Affenbrotbäume genannten Baobabs zeichnen sich durch
extrem dicke Stämme aus. Dieses Exemplar erreicht einen Umfang von 18.5 m
mit einem geschätzten Alter von 3000 Jahren.
19. Tag: Rundu - Popa Falls (Stromschnellen)
Morgens haben Sie die Möglichkeit eine örtliche Schule zu besuchen
(nicht in den Ferien). Danach fahren wir zu den Popa-Stromschnellen. Der
Okavango durchbricht hier en vier Meter hohes Felsenriff. Ãœbernachtet wird
auf dem am Ufer des Okavango gelegenen Ngepi Camp Das Camp ist für seine
entspannte Atmosphäre, einen vor Krokodilen sicheren Swimmingpool im Fluss
und seine schönen Baumhäuser entlang des Flusses bekannt.
20. Tag: Popa Falls (Stromschnellen) - Kasane
Grenze nach Botswana. Wir fahren nach Kasane, dem Tor zum Chobe Park.
Der Chobe Nationalpark ist der zweitgrößte Nationalpark im Land. Sie haben
die Möglichkeit zur Teilnahme an einer Safari mit offenen Geländewagen.
21. Tag: Kasane - Viktoriafälle
Wir erreichen die Grenze nach Zimbabwe. Anschließend fahren wir zu den
weltberühmten Viktoriafällen. Sie haben die Möglichkeit zu einen
Helikopterrundflug über die Viktoriafälle. Livingstone hat (als erster
Eurpäer) diese Wasserfälle, die bis zu 100 Meter in die Tiefe donnern,
entdeckt und sie als die Schönsten der Welt bezeichnet. Mosi oa Tunya, „Der
donnernde Rauch“, nennen sie die Eingeborenen. Über eine Breite von etwa 1,6
Kilometern stürzen bis zu 500 Millionen Liter Wasser pro Minute in die
Tiefe. Abends zum Sonnenuntergang haben wir die *Möglichkeit auf dem Sambesi
eine Bootstour mit Tierbeobachtung zu unternehmen.
22. Tag: Viktoriafälle - Dete
Am Morgen haben Sie die Gelegenheit an einem Ausflug „Walk with Lion“
teilzunehmen. Hier haben Sie die einmalige Gelegenheit Löwen „hautnah“ zu
erleben. Anschließend fahren wir nach Dete am Rande des Hwange
Nationalparks. Der Hwange Nationalpark ist mit 14.651 qkm der größte
Nationalpark in Zimbabwe und gehört zu den bedeutendsten
Naturschutzgebieten. Am Nachmittag haben Sie die *Möglichkeit, an einer
Pirschfahrt teilzunehmen.
23. Tag: Dete - Matobo Nationalpark
Die Fahrt führt ins Kohlenrevier von Zimbabwe und über Lupani und
Kenmaur nach Bulawayo, der zweitgrößten Stadt des Landes und Hauptstadt der
Provinz Matabeleland. Fahrt zum Matobo Nationalpark. Sie haben die
*Möglichkeit zu einem Ausflug mit Landrovern in den Matobo Nationalpark mit
dem Grab von Cecil Rhodes. Die bizarren Formationen der riesigen
Granitblöcke, Höhlen mit Felsmalereien und ein Reservat mit vielen
verschieden Tierarten machen den Matobo Nationalpark zu einem beliebten
Ausflugsziel.
24. Tag: Matobo Nationalpark - Masvingo
Wir fahren über Mbalabala und Zvishavane nach Masvingo. Wir besichtigen
die Great Zimbabwe Ruins (Ruinen von Groß Zimbabwe) - eine der bedeutendsten
archäologischen Stätten Afrikas. Dieser Ort gab dem Land Zimbabwe seinen
Namen. Die historischen und im südlichen Afrika einmaligen Ruinen waren
einst die Hauptstadt eines mächtigen Königreichs. Im 11. Jahrhundert
begonnen und nur aus Stein gebaut, gehören die Ruinen auch zu den ältesten
und größten Bauwerken des südlichen Afrikas. Wir erkunden diesen mystischen
Komplex mit dem „Conical Tower“, den der deutsche Forscher Karl Mauch im 19.
Jahrhundert wiederentdeckte. Ãœbernachtet wird direkt bei den Ruinen von
Zimbabwe.
25. Tag: Masvingo - Tshipise
Bei Beitbridge überqueren wir die Grenze nach Südafrika und fahren nach
Tshipise. Auf unserem schönen Campingplatz haben Sie die Gelegenheit in
verschiedenen heißen Becken rund um die Uhr zu baden.
26. Tag: Tshipise - Krüger Nationalpark
Entlang den Soutpansbergen kommen wir zum Pafuri Gate, wo wir in den
Krüger Nationalpark einreisen. Wir machen eine Pirschfahrt bis zu unserem
Camp.
27. Tag: Krüger Nationalpark
Der ganze Tag ist der Wildbeobachtung im weltberühmten Krüger
Nationalpark gewidmet. Die Fahrt führt durch einen Teil dieses weltbekannten
Wildschutzgebietes, das sich über 385 km von Norden nach Süden erstreckt und
eine Fläche von über 2 Millionen Hektar bedeckt. Der Park verfügt über 11
Camps, die alle mit Restaurants und Läden ausgestattet sind. Jede Art von
Großwild sowie Zebras, Giraffen, Wildhunde, Reptilien, Antilopen-, Büffel-
und Affenarten sowie 422 verschiedene Vogelgattungen sind dort zu sehen.
Auch der Pflanzenliebhaber kommt auf seine Kosten und findet eine Vielzahl
von Bäumen, Sträuchern und Gräsern. Unsere Fotopirsch führt von Letaba über
Satara nach Skukuza.
28. Tag: Krüger Nationalpark - Nelspruit - Pretoria
Ãœber Nelspruit fahren wir nach Pretoria. Abschiedsessen.
29. Tag: Pretoria - Johannesburg - Rückflug
Wir fahren nach Pretoria mit Besichtigung des Union Buildings.
Anschließend kommen wir in die Innenstadt Pretorias mit dem Church Square.
Danach besichtigen wir das Vortrekker Monument. Fahrt zum Flughafen und
Rückflug.
30. Tag: Rückflug
*Fakultative Ausflüge
Änderungen im Tourverlauf vorbehalten
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