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Aktualisiert: 22.01.2019

    

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SUDAN - ÄTHIOPIEN    Expeditionsreise      

22 Tage Allradbus                                                                                         ReiseNr.:    043b 

 

 

 

  Buch zur Einstimmung                                                                                   AFARA-Bücher

 

 

 

 Sudan

Rudolf Fischer - Die schwarzen Pharaonen von Kusch und Meroe -

Tausend Jahre Geschichte und Kunst der ersten sudanischen Hochkultur

 

"Die dunkelhäutigen Könige von Kusch und Meroe beherrschten mehr als Tausend Jahre lang das Niltal von Assuan bis hinauf nach Khartum, knapp Hundert Jahre lang sogar bis an das Mittelmeer. Sie pflegten im Inneren Afrikas die ägyptische Kultur, die sie allmählich in faszinierender Art mit eigenen Elementen zu bereichern vermochten. Sie hinterliessen neben vielen Tempeln und zahllosen handwerklichen Zeugnissen eine unvorstellbar grosse Anzahl von Pyramiden."

Das Buch ist eine überarbeitete und mit vielfältigem, zum grossen Teil unveröffentlichtem Bildmaterial angereicherte Neuauflage des vor 30 Jahren erschienenen Werkes: "Die schwarzen Pharaonen - Tausend Jahre Geschichte und Kunst der ersten innerafrikanischen Hochkultur".

 

Softcover mit 130 Abbildungen in Schwarzweiss und Farbe, 10 Karten und Pläne   251 Seiten

Euro 29,- zuzügl. Versand aus der Schweiz   Buch kaufen

 

 

 

 

SUDAN - ÄTHIOPIEN    Expeditionsreise      

22 Tage Allradbus                                                                                         ReiseNr.:    043b 

 

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Sudan

 

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Zwischen Wüste und fruchtbarem Niltal stoßen wir auf die Zeugnisse der alten Nubier im heutigen Nordsudan. Die Schwarzen Pharaonen Nubiens herrschten fast 3000 Jahre lang über weite Teile des Landes. Dabei hinterließen sie riesige Pyramidenfelder, Gräber und Pharaonentempel mit einer ganz eigenen Prägung. Äthiopien ist ein Land mit bewegter Geschichte - Ägypter, Perser und Christen hinterließen ihre Spuren. Wir erleben für uns fremde und ursprüngliche Riten hautnah und erhalten Einblick in das kulturelle Leben unterschiedlicher äthiopischer und sudanesischer Gruppen.

 

 Die drei großen Hauptstädte der Schwarzen Pharaonen: Meroe, Napata, Kerma
Djebel Barkal, Heiliger Berg der Nubier mit mächtigem Amun-Tempel

Khartoum, Hauptstadt des Sudan mit hervorragendem Museum

Addis Abeba, Hauptstadt von Äthiopien
Felsenkirchen von Lalibela
Gondar, ehemalige Residenzstadt der Könige

Addis Abeba - Debre Berhan - Lalibela - Gondar - Khartoum - Dongola - Kerma - Djebel Barkal - Meroe - Naga - Khartum - Gondar - Tanasee - Addis Abeba

 

 

Tourverlauf:

 

 

1. Tag: Flug nach Addis Abeba

2. Tag: Addis Abeba - Debre Berhan
Unsere Reise führt nun in das nordäthiopische Hochland, dem historischen Kernland der staatstragenden, christlichen Völker der Amharen und Tigray. Die Straße verläuft durch eine nahezu baumlose Hochebene mit zahlreichen Dörfern und bietet immer wieder grandiose Ausblicke in tief eingeschnittene Schluchten.

3. Tag: Debre Berhan - Kambolcha
Auffahrt zu dem 587 m langen Termaber-Tunnel (3250 m), der von den Italienern unter Mussolini gebaut wurde. Nach dem kleinen Bergdorf Debre Sina führt die Fahrt steil hinunter auf die Talsohle des Ostafrikanischen Grabens (1.066 m). Den weiteren Weg über Robit, Senbete nach Kambolcha säumen Felder mit Sorghum, Teff - eine einheimische Getreideart- und Gemüse.
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4. Tag: Kambolcha - Lalibela
Bis Dese, Hauptstadt der ehemaligen Provinz Wollo, sind es nur mehr knapp 25 km. Die dabei zu überwindende Bruchstufe zählt zu den landschaftlichen Höhepunkten der heutigen Strecke. Anschließend führt die Fahrt führt über ein fruchtbares Hochland, dessen Gebirgszüge immer wieder von Flusstälern durchschnitten werden. Vorbei am Hayksee, dessen Kloster Istefanos in der Geschichte des christlichen Äthiopiens eine bedeutende Rolle spielte, kommen wir über Wichale nach Weldiya. Auf der Weiterfahrt nach Lalibela schraubt sich der von Chinesen ausgebaute Werota Higway zunächst in mächtigen Serpentinen hinauf nach Dilb. Durch die eindrucksvolle Landschaft der historischen Provinz Lasta, erreichen wir Lalibela.

5. Tag: Lalibela
Lalibela (2630m) liegt am Fuß des mächtigen, weithin sichtbaren Mount Abune Yosef. In dieser abgeschiedenen Bergwelt errichtete im 12./13. Jahrhundert König Lalibela aus der Zagwe Dynastie die weltweit einzigartigen Felsenkirchen, die seit 1978 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören. Besichtigung aller 11 Kirchen.

6. Tag: Lalibela - Gondar
Unsere Fahrt führt uns heute durch eine wunderschöne Gebirgslandschaft über Debre Zebit, Debre Tabor, Werota und Addis Zemen nach Gondar.

7. Tag: Gondar - Übernachtung in der Wüste
Von Gondar aus machen wir uns auf den Weg zur Grenze in den Sudan. Die Grenzabfertigung kann zeitaufwändig sein. Anschließend führt die Fahrt durch die Wüste. Wir übernachten in der Wüste.

8. Tag: Übernachtung in der Wüste - Khartoum
Die heutige Fahrt führt weiter durch die Wüste. Am Nachmittag erreichen wir Khartoum, Hauptstadt des Sudan. Khartoum ist Schmelztiegel der vielen Bevölkerungsgruppen, die den Sudan prägen. Khartoum ist der älteste Teil der Stadt. Omdurman, am Westufer des Nils, ist die alte Hauptstadt des Mahdi und Khartoum Nord die Nördlichste der drei Städte. Khartoum war 2005 Kulturhauptstadt der arabischen Welt. Anschließend haben wir Freizeit am Ufer des Nils.

9. Tag: Khartoum
Wir haben einen ganztägigen Aufenthalt mit Besichtigungen in der sudanesischen Hauptstadt. In Omdurman, der historischen sudanesischen Hauptstadt auf der westlichen Seite des Nils, besuchen wir das Grabmal des berühmten Muhammad Ahmad und dessen Wohnhaus, in dem ein Museum eingerichtet ist. Omdurman ist eine geschäftige Stadt mit verwinkelten Gassen, Lehmhäusern und einem bunten Basar, der zum gemütlichen Bummeln einlädt. Anschließend besuchen wir das Nationalmuseum mit übertragenen Tempeln aus Nordnubien und den einzigartigen frühchristlichen Fresken der Kathedrale von Faras sowie das ethnografische Museum. Zum Sonnenuntergang besteht die *Möglichkeit, eine Fahrt mit einem Schiff auf dem Blauen und Weißen Nil zu unternehmen. 

10. Tag: Khartoum - Dongola
Unsere heutige Fahrt führt uns durch die Nubische Wüste nach Dongola. Weite Ebenen und vereinzeltes Buschwerk kennzeichnen diese Landschaft. Auf einer gut ausgebauten neuen Straße erreichen wir Dongola. Hier schlägt das Herz Nubiens, dessen lange und schillernde Vergangenheit sich neben antiken Bauwerken auch in einer eigenen Sprache widerspiegelt. Arabisch hört man hier selten. Grün wie eine Oase liegt die Stadt am Nil. Die Bevölkerung ist wohlhabend. Auf gut bewässerten Feldern gedeihen reichlich Obst und Gemüse. Plantagen von Dattelpalmen sind jedoch der wahre Reichtum der Stadtbewohner. Die Einwohner der Stadt sind eine Mischung aus Nubiern und Mamelucken. Ein Kuriosum an Farben und Fantasie sind die liebevoll geschmückten kleinen Pickup-Wagen, auf denen Menschen und Produkte in die Marktstadt gelangen. In dichten Reihen säumen sie den Rand des Marktes. Nördlich von Dongola übernachten wir im Rotel-Bus an einem typisch nubischen Haus bei einer einheimischen Familie.

11. Tag: Dongola - Kerma - Wawa
Auf unserem Weg nach Norden durchqueren wir nun das Gebiet der Nubier, ein Volk, dessen Lebensraum größtenteils den Fluten des Assuan-Staudammes zum Opfer gefallen ist. Auffallend sind die großgewachsenen Menschen, Träger der ältesten hiesigen Kultur, mit eigener Sprache und berühmten farbenfroh bemalten Gehöften. Besuch von Kerma, Hauptstadt des nubischen Reiches im 3. und 2. Jahrtausend v. Chr. Hier stehen die „Deffufa“, wuchtige Ruinen von Tempelbauten aus Lehmziegeln, nur wenig jünger als die Pyramiden von Gizeh. Wir besteigen die westliche Deffufa, besichtigen die Ruinen der antiken Stadt und besuchen das sehr interessante Museum von Kerma. Bevor wir die beeindruckende Flusslandschaft des 3. Nilkatarakts genießen können, besuchen wir den selten besuchten, aber historisch bedeutsamen Granitsteinbruch in Tombos. Anschließend besichtigen wir den Tempel von Soleb, einer nubischen Variante der Großtempel des ägyptischen Pharaonenreiches, dessen Säulen an den Luxortempel erinnern. Die abenteuerliche Fahrt führt uns direkt in die Oase am Nil. Danach Fahrt nach Wawa und Übernachtung im Rotel-Bus an einem nubischen Gasthaus, nur einige Gehminuten vom Nil entfernt.

12. Tag: Wawa - Karima
Wir verlassen den Norden des Sudan und fahren, vorbei an Dongola, quer durch die Einsamkeit der Nubischen Wüste Richtung Karima. Rechtzeitig zum Sonnenuntergang erreichen wir Karima und den heiligen Berg Djebel Barkal. Sie haben die Möglichkeit, den Djebel Barkal zu besteigen. Von oben bietet sich Ihnen ein herrlicher Blick auf das fruchtbare Niltal und die umgebende Wüste.

13. Tag: Ausflug zum Djebel Barkal nach Nuri und El Kurru
Am Morgen besichtigen wir den großen Tempel, der den Pharaonen des Neuen Reiches und dem Gott Amun geweiht war. Hier schlug über 1000 Jahre das religiöse Herz Nubiens. Neben dem Tempel gibt es noch eine Reihe von Granitpfeilern, die wohl einmal eine Wegbegrenzung bis zu den Ufern des Nils gebildet haben. Anschließend fahren wir ein kurzes Stück und gelangen zu den größten altsudanesischen Pyramiden, den Königspyramiden von Nuri: Grabpyramiden der 26. Dynastie und der des Pharao Taharqa. Weiterfahrt nach El Kurru. Die Pyramiden und Grabanlagen bei El Kurru sind der älteste Teil des Friedhofes der nubischen Stadt Napata. Vielleicht haben wir die Gelegenheit, in die mit Wandmalereien verzierten Grabkammern des Königs Tanwetamani und seiner Mutter Qualhata hinunterzusteigen. Die Schwarzen Pharaonen regierten vom Ende des 8. bis zur Mitte des 7. Jahrhundert v. Chr. auch über Ägypten und beherrschten damit ein Großreich vom heutigen Khartoum bis zum Mittelmeer.

14. Tag: Karima - Meroe
Unser heutiger Weg führt uns zu einem weiteren Highlight unserer Reise, den Königsgräbern von Meroe. Unser Weg führt mitten durch die Bayuda-Wüste. Wunderschön geformte Basaltvulkane wechseln ab mit flachen Kieselebenen und großen Wadis. Bei Atbara überspannt eine neue Brücke den Nil. Nachdem wir die Brücke überquert haben, fahren wir Nilabwärts bis Meroe. Am Nachmittag besichtigen wir das größte Pyramidenfeld der Antike. Dutzende schwarzer Pyramiden erheben sich aus dem Wüstensand. Wir haben die Möglichkeit mit einem Dromedar und einheimischen Führer das Pyramidenfeld zu erkunden. Übernachtung in herrlicher freier Natur in der Nähe der Pyramiden.


15. Tag: Meroe - Naga
Den Morgen beginnen wir mit einem kurzen Rundgang durch die königliche Stadt von Meroe. Danach führt uns die Fahrt an Shendi vorbei nach Musawwarat as-Sufra. Die so genannte „Große Anlage“ mit seltenen Elefantendarstellungen ist ein Tempelkomplex mit labyrinthartig angelegten Höfen, Rampen, Hochkorridoren und Terrassen, die in den letzten Jahrhunderten vor Chr. errichtet wurde. Seit den 90er Jahren arbeiten hier Archäologen der Berliner Humbold-Universität. Der kleinere Tempel des Löwengottes Apedemak wurde Ende der 60er Jahre ausgegraben und vollständig rekonstruiert. Er vermittelt einen guten Eindruck von der Baukunst und Kultur der Meroiten. Wir verlassen die bezaubernde Berglandschaft von Musawwarat as-Sufra und fahren durch die Wüste zu den außerordentlich gut erhaltenen Tempeln von Naga. Sehenswert ist der Amun-Tempel, der vermutlich nach einem Erdbeben mit seiner Allee aus Widdersphinxen zusammenstürzte. Berühmt ist der „Römische Kiosk“ aus dem 3. Jahrhundert nach Chr., eindeutig griechisch-römisch in seiner Ausprägung. Dieses Prozessionsheiligtum vor dem Löwentempel verkörpert den südlichsten bekannten Einfluss römischer Architektur in Afrika. Übernachtung in der Wüste in der Nähe von Naga

16. Tag: Naga - Khartoum
Wir verlassen Naga und fahren durch das langgestreckte Wadi Awtib. Wir fahren durch eine Steppenregion, die schon innerhalb des Regengürtels liegt und ihren Bewohnern die Lebensgrundlage für eine halbnomadische Lebensweise bietet und biegen später ab auf eine Asphaltstraße, die uns zurück nach Khartoum bringt. Am frühen Nachmittag erreichen wir Khartoum.

17. und 18. Tag: Khartoum - Übernachtung in der Wüste - Gondar
Auf der uns bereits bekannten Strecke geht es wieder zurück nach Gondar.

19. Tag: Gondar - Bahir Dar
Am Vormittag besichtigen wir die 7000 qm große Burganlage mit dem Schloss des Stadtgründers Kaiser Fasilidas. Ein Kleinod unter den äthiopischen Kirchen stellt das auch aus der Blütezeit Gondars stammende Kloster Debre Berhan Selassie dar. Die Wandmalereien der Kirche gehören zu den bedeutendsten Beispielen äthiopischer Ikonografie. Nach dem Mittagessen fahren wir nach Bahir Dar am Südende des Tanasees. Sie haben Freizeit zu Spaziergängen am Ufer des Tanasees oder zum Erholen.

20. Tag: Bahir Dar - Debre Markos
Fahrt zu den ca. 30 km entfernten Tisisatfällen. Vor allem nach der Regenzeit stürzen hier die Wassermassen des großen Abay (Blauer Nil) von der Höhe des Tanasees hinunter in das tief eingeschnittene Nilbett. Anschließend Fahrt über viele kleine Streusiedlungen durch das fruchtbare Hochland der Provinz Gojam, Hauptanbaugebiet der einheimischen Getreideart Teff, nach Debre Markos.

21. Tag: Debre Markos - Addis Abeba
Eindrucksvolle Fahrt hinunter zur canyonartigen Schlucht des Blauen Nils. Eine weitgespannte Brücke überquert den Blauen Nil, der von hier aus noch weit über 1000 km zurücklegen muss, ehe er sich mit dem Weißen Nil im Sudan zum großen Strom vereinigt. Nach vielen Serpentinen erreicht die Straße wieder Hochlandhöhe und führt uns zum berühmten Kloster Debre Libanos. Über der Schlucht eines Seitenflusses des Blauen Nils gelegen wurde dieses Kloster von dem bedeutendsten äthiopischen Heiligen Tekla Heimanot im 13. Jahrhundert gegründet. Es ist auch das reichste und einflussreichste Kloster des Landes. Über den mit dichten Eukalyptushainen bepflanzten Entoto-Gebirgszug erreichen wir Addis Abeba. Transfer zum Flughafen und Rückflug.


22. Tag: Rückflug
  

 

Reiseinformationen

 

 

Leistungen:

Deutschlandweite Anreise mit der Bahn zum Abflugsort und zurück in der 2. Klasse

Linienflug mit Lufthansa von Frankfurt nach Addis Abeba und zurück in der Economy-Klasse, alle Transfers
Flughafengebühren, Treibstoffzuschlag und Luftverkehrssteuer
Reise mit dem kombinierten 20-Sitzer-Allradbus
Übernachtung im Rollenden Hotel mit Frühstück und Abendessen
Mehrmals Abendessen in landestypischen Lokalen

Im Sudan mehrmals mittags Rotel-Lunchpaket
Deutsche Studienreiseleitung
Eintritte in Nationalparks
Örtliche Führer und Begleiter

Es gelten die Informationen und AGB des Veranstalters.


 
Nebenausgaben:

 Visa

 Anschlussflüge

 Eintrittsgelder

 fakultative Ausflüge

 Mittagessen und Getränke

 Ausgaben des persönlichen Bedarfs

 

 

Hinweise:                                           

 

 

Rotelreisen sind Reisen für Aktive, unabhängig vom Alter. Unsere Gäste wollen viel sehen und erleben.

Man reist mit dem Rollenden Hotel, weil es nirgendwo sonst so viel wertvolle Information für einen guten Preis gibt, oder vielleicht auch deshalb, weil einen die besondere Art des Reisens fasziniert. Eine gewisse Liebe zum Camping gehört mit dazu.

Rotelreisen sind sehr gesellige Reisen. Für individuelle Unternehmungen bleibt genügend Zeit. Auch als Einzelreisender werden Sie sich in der Gruppe sehr wohl fühlen. Bei unseren Reisen mit dem Rollenden Hotel zahlen Sie keinen Einzelzimmerzuschlag.

Rotelreisen sind keine körperlich anspruchsvolle Reisen. Bei Spaziergängen und Wanderungen können Sie aber natürlich auch körperlich aktiv werden.

 

Rotelreisen sind Campingreisen. Wir wählen die bestmöglichen Übernachtungsplätze, in manchen Ländern an Hotels oder Lodges. In einigen Ländern wird vereinzelt auch in freier Natur übernachtet. Unvergesslich sind Übernachtungen in der Wüste oder in einem Wildcamp der Serengeti.

Der Veranstalter weist darauf hin, dass alle fakultativen Angebote nicht unter die Veranstalterhaftung fallen. Sie unternehmen solche Programme immer auf eigene Gefahr.

Witterungs- und verkehrsbedingte Programmänderungen bleiben vorbehalten.

 

Preisänderungen, Irrtümer und Unvorhergesehenes vorbehalten. Eine Haftung für die Inhalte der Texte wird nicht übernommen.

 

 

 

 

 Reisepreis pro Person:

 

 

Termine:                                           

   2016/17        13.12.2016 - 03.01.2017 Euro 3590,-

   2017/18        19.12.2017 - 09.01.2018

                    

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Äthiopien

Rudolf Fischer - Die äthiopische Kirche und ihre Bilder
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