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 Expeditionsreise Senegal - Gambia     17 Tage Allradbus

 
 

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(zum Vergrössern, bitte anklicken)

 

 
 

 

Senegal und Gambia, zwei der westlichsten Länder Afrikas, begeistern durch ethnische Vielfalt sowie artenreiche Flora und Fauna. Faszinierend sind die temperamentvolle westafrikanische Lebensart und die Menschen in ihren intensiv farbenfrohen Gewändern. Senegal und Gambia sind Länder, die sich landschaftlich auszeichnen. Von der Dornbuschsavanne und über Trocken- und Feuchtsavanne führt uns unsere Reise zu den ausgedehnten Bambus-, Galerie- und Mangrovenwäldern im Mündungsbereich des Gambia-Flusses.


 - Vogelpark Djoudj
 - Bassariland und Niokola Koba Nationalpark
 - Subtropisches Gambia
 - Kulturelle und landschaftliche Kontraste
 - Ethnische Vielfalt
 - Sklaven-Insel Goré

 

 

Reiseinformationen

 
 

 

Termine:                                       Reisepreis pro Person:

2010

               19.02. - 07.03.2010  Euro 2390,-    Buchungsanfrage
2011

               20.02. - 08.03.2011  Euro 2390,-    Buchungsanfrage
 
ReiseNr.:    039a   

 

Leistungen:

 Linienflug mit Air France von Frankfurt über Paris nach Dakar und zurück in der Economy-Class   

 alle Transfers
 Treibstoffzuschlag, Flughafengebühren
 Reise mit unserem kombinierten 20-Sitzer-Allradbus

 Ãœbernachtung im Rollenden Hotel mit Frühstück und Abendessen

 1 Abendessen in einem landestypischen Lokal
 Eintritte in Nationalparks
 Bootsauflug bei Banjul
 dt. Reiseleitung, örtliche Führer

 Es gelten die Informationen und AGB des Veranstalters.

 

 
 

   Tourverlauf:

 

 

1. Tag: Flug nach Dakar


2. Tag: Dakar - St. Louis
Fahrt durch die alte, ehemalige portugiesische Kolonialstadt Rufisque (von "rio fisco" - frischer Fluss). Häufig ist der Wappenbaum des Senegal, der mächtige Baobab ("Affenbrotbaum"), zu sehen. Über die alte Gitterbrücke erreichen wir das Zentrum von St. Louis, der ältesten Kolonialstadt an der afrikanischen Westküste.

3. Tag: St. Louis - Vogel-Naturschutzpark Djoudj
Morgens Aufbruch in den Vogel-Naturschutzpark Djoudj. Dieser Park ist der drittgrößte weltweit. Im Winter nisten hier über 3 Millionen Vögel. Möglichkeit zu einer Pirogenfahrt (einheimische Boote).


4. Tag: Vogel-Naturschutzpark Djoudj - Kaffrine
Fahrt nach Touba, der heiligen Stadt der Mouriden. Amadou Bamba, der Gründer und geistige Führer dieser islamischen Bruderschaft, hat die Stadt Anfang des 20. Jh. gegründet und sich mit Tausenden seiner Anhänger dort niedergelassen. Hier entstand auch eine der prächtigsten Moscheen Westafrikas. Anschließend führt uns unsere Route nach Kaffrine, am Rande des Saloum Deltas.


5. Tag: Kaffrine - Tambacounda - Niokola Koba Nationalpark
Von Kaffrine geht es über eine schlechte Asphaltstraße weiter bis zum östlichen Zentrum des Landes nach, Tambacounda. Unterwegs begegnen uns die ersten neolithischen Steinsetzungen in der Nähe von Koungheul. Auf unserem Weg in das Bassariland erreichen wir den Niokola Koba Nationalpark. Auch der Gambia-Fluss fließt durch den Park, der bekannt ist für seine Wildtiere wie Löwen, Krokodile, Leoparden, Schimpansen, Paviane und Flusspferde.

6. Tag: Niokola Koba Nationalpark - Kédougou
Fahrt nach Kédougou, nahe der Grenze zu Guinea. Hier haben wir unseren Ausgangspunkt für unseren Besuch des Bassarilandes erreicht. Abseits der Pisten liegen die Dörfer dieses Volkes auf hügeligen Anhöhen verstreut. Meist sind sie im traditionellen Rundhüttenstil erbaut. Da geografisch recht isoliert, ist Ahnenkult und Geisterglaube noch weit verbreitet. Die Bassari sind ebenfalls für ihre geheimnisvollen Initiationsriten und ihren besonderen Nasen- und Ohrschmuck bekannt. Aufstieg zu einem Dorf, das noch weitgehend vom Tourismus unberührt blieb.


7. Tag: Kédougou - Niokola Koba Nationalpark
Heute führt uns die Fahrt weiter durch das Land der Bassari. Einige interessante Dörfer liegen in dieser reizvollen Landschaft, die viel Ähnlichkeit mit dem Futa Djalon Bergland jenseits der Grenze von Guinea hat. Neben den Bassari leben weitere Volksgruppen wie die Fula und die Bedik in dieser Region.


8. Tag: Niokola Koba Nationalpark - Georgetown (Janjanbureh)
Zwischen Vélingara in der oberen Casamance und Basse Santa Su - Grenzübertritt von Senegal nach Gambia. Wir fahren über Bansang, direkt am großen Gambia-Fluss gelegen, und erreichen den zu Kolonialzeiten östlichsten Stützpunkt der Briten - Georgetown. Georgetown war während der Kolonialzeit die zweitgrößte Stadt des Landes und ist weiterhin das Handels- und Verwaltungszentrum dieser Region: Besichtigung der Stadt.


9. und 10. Tag: Georgetown - Sukuta
Am Morgen setzen wir mit der Autofähre ans nördliche Ufer des Gambia-Flusses über. Unser erstes Ziel sind die prähistorischen Steinkreise von Wassu. Totenkult oder auch Sonnenkult werden von vielen hinter diesen Anlagen vermutet. Durch Fulani Dörfer geht es weiter in Richtung Westküste, bis wir wieder eine Autofähre erreichen, die uns zurück an das Südufer des Gambia-Flusses bringt. Dort folgen wir der südlichen Uferstraße über Brikama nach Sukuta zum Campingplatz - Ausgangspunkt für die Ausflüge der nächsten Tage.


11. Tag: Ausflug nach Lamin Creek und nach Banjul
Am Vormittag Ausflug an die Lamin Creek Bucht. Von der Lamin Lodge startet unser Bootsausflug durch das Mangrovengebiet südöstlich von Banjul. Ein riesiger Mangrovendschungel, ein Biotop besonderer Art, bietet unzähligen Vogelarten Nahrung und Schutz. Gegen Mittag Weiterfahrt nach Banjul, der "Bambusinsel" und Hauptstadt Gambias: Besichtigung der Innenstadt mit dem großen "Albert Markt", den alten Kolonialhäusern und dem Nationalmuseum mit Exponaten aus der kolonialen Vergangenheit und der jüngeren Geschichte Gambias. Auf dem Rückweg zum Campingplatz Besuch des Kachikally Crocodile Pools. Die Krokodile gelten bei der dortigen Bevölkerung als heilig und helfen, der Sage nach, bei Unfruchtbarkeit und anderen Anlässen.


12. Tag: Ausflug in den Abuko Nationalpark
Am Vormittag Fahrt zum Abuko Naturreservat. Auf ca. 100 ha präsentiert sich hier eine einmalige Tier- und Pflanzenvielfalt. Über 250 Vogelarten, 115 Pflanzenspezies und 35 verschiedene Reptilienarten sind hier zu Hause. Zahlreiche Beobachtungsstände machen es für den Besucher einfach Vögel, Affen und Reptilien zu beobachten. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung: Möglichkeit zum Baden und Erholen an den Traumstränden des Atlantiks.


13. Tag: Ausflug nach Kartung und Bijilo Forest Park
Vormittags führt unsere Fahrt immer in der Nähe des Atlantiks entlang nach Süden Richtung Kartung. Um diese Zeit bringen die Fischer ihren Fang an Land. In Tanji besuchen wir die Anlegestelle der Fischerboote mit dem angrenzenden Markt und den Räuchereien. Kurz vor Kartung hat ein in Gambia lebender Europäer eine Schlangen- und Reptilienfarm mit einer Forschungsstation eingerichtet. Hier findet man fast alle in Gambia lebenden Schlangen und Reptilien. Nachmittags Möglichkeit zum Besuch des Bijilo Forest Park. Dieser nur 51 ha große Park wurde 1982 zum Naturreservat erklärt. Über angelegte Lehrpfade kann man dieses Areal erkunden. Ein lohnender Spaziergang.


14. Tag: Sukuta - Dakar
Fährüberfahrt von Banjul nach Barra. Grenze von Gambia in den Senegal. Anschließend Weiterfahrt durch die Ausläufer des schönen Sine Saloum Mündungsgebiet bis zur Provinzhauptstadt Kaolack, Zentrum des Erdnussanbaus. Rückfahrt nach Dakar.


15. Tag: Dakar
Vormittags Stadtrundfahrt in Dakar, der Hauptstadt des Senegal: Unabhängigkeitsplatz, Präsidentenpalast, Kathedrale, IFAN-Museum. Nachmittags Freizeit mit Möglichkeit zum *Bootsausflug zur ehemaligen "Sklaven-Insel" Goré.


16. Tag: Dakar und Rückflug
Freier Aufenthalt zum Baden und Erholen. Anschließend Fahrt zum Flughafen und Rückflug.
17. Tag: Rückflug

 

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Hinweise:

Rotelreisen sind Reisen für Aktive, unabhängig vom Alter. Unsere Gäste wollen viel sehen und erleben.

Man reist mit dem Rollenden Hotel, weil es nirgendwo sonst so viel wertvolle Information für einen guten Preis gibt, oder vielleicht auch deshalb, weil einen die besondere Art des Reisens fasziniert. Eine gewisse Liebe zum Camping gehört mit dazu.

Rotelreisen sind sehr gesellige Reisen. Für individuelle Unternehmungen bleibt genügend Zeit. Auch als Einzelreisender werden Sie sich in der Gruppe sehr wohl fühlen. Bei unseren Reisen mit dem Rollenden Hotel zahlen Sie keinen Einzelzimmerzuschlag.

Rotelreisen sind keine körperlich anspruchsvolle Reisen. Bei Spaziergängen und Wanderungen können Sie aber natürlich auch körperlich aktiv werden.

 

Rotelreisen sind Campingreisen. Wir wählen die bestmöglichen Übernachtungsplätze, in manchen Ländern an Hotels oder Lodges. In einigen Ländern wird vereinzelt auch in freier Natur übernachtet. Unvergesslich sind Übernachtungen in der Wüste oder in einem Wildcamp der Serengeti.

Der Veranstalter weist darauf hin, dass alle fakultativen Angebote nicht unter die Veranstalterhaftung fallen. Sie unternehmen solche Programme immer auf eigene Gefahr.

Witterungs- und verkehrsbedingte Programmänderungen bleiben vorbehalten.

 

 Kompetente Beratung durch eigene Erfahrung als Reiseleitung bei Rotel-Tours.

 

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