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BOTSWANA
- Grosse Expedition
21 Tage Naturreise
ReiseNr.
IkBot1 |
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Reiseinformationen
Tourverlauf
Botswana alle Afrika Reisen
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Eine Reise nach
Botswana ist mit dauerhaften und emotionalen Eindrücken verbunden, der
Öko-Tourismus fester Bestandteil der Wirtschaft. Der Schutz und Erhalt des
Naturerbes und den Ureinwohnern des Landes steht im Vordergrund, weshalb wir
hier auf eine außergewöhnliche Fülle an unterschiedlichen
Landschaftspanoramen, Fauna, Flora und Kulturen treffen.
eine umfassende
Expedition in die herrlichsten Nationalparks
Botswanas
Maun - Kalahari-Nationalpark - Okavango-Delta - Moremi-Nationalpark - Savuti
- Chobe-Nationalpark - Victoria Falls
Höhepunkte:
- GARANTIERTE DURCHFÃœHRUNG
- umfassende Expedition in die herrlichsten Nationalparks Botswanas
- im Central Kalahari Game Reserve ein Treffen mit der Buschmann-Kultur
- verblüffendes Ökosystem des Okavango-Deltas
- unglaublich tierreiche Nationalparks Moremi und Chobe
- zum Abschluss das Naturspektakel Victoria-Wasserfälle
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Reiseinformationen |
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Termine:
Reisepreis pro Person:
2010
01.11. - 21.11.2010
ab Euro 3.590,- Buchungsanfrage
2011
14.02. - 06.03.2011
ab Euro 3.690,- Buchungsanfrage
ReiseNr.
IkBot1
Teilnehmer
1 - 12 Personen
Zuschläge:
Visum Zimbabwe ca. USD 40,- pro Person
Visum Zambia USD 50,- pro Person
Einzelzimmer Euro 130,-
Leistungen:
Linienflüge mit Emirates ab/bis
Frankfurt
Ãœbernachtungen in Zelten, in Victoria Falls einer Lodge
Mahlzeiten: expeditionsartige Vollverpflegung, s. Tourverlauf (F =
Frühstück, M = Mittagessen,
A = Abendessen)
Transfers, Expeditionsverlauf und -durchführung
alle Nationalparkgebühren
ein Reisehandbuch nach Wahl
Expeditionsleitung örtlich englischsprechend plus deutschsprechender
Ãœbersetzer.
Es gelten die
Informationen und
AGB des Veranstalters.
Nicht inklusive:
Visum: Zimbabwe, Sambia
beide vor Ort bei Einreise zahlbar.
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Tourverlauf: |
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1. Tag: Hinflug
Linienflug ab Frankfurt (Hamburg, Düsseldorf und München auf Anfrage)
mit Emirates (über Dubai) nach Johannesburg.
2. Tag: Johannesburg
Nach Ankunft Transfer zu einem flughafennahen Hotel. Je nach
Ankunftszeit bleibt eventuell noch Gelegenheit, fakultativ die Gold Reef
City, ein authentisch nachgebautes Goldgräberdorf, das Apartheidsmuseum,
welches die widrige Apartheids-Zeit sehr beeindruckend darstellt oder das
multi-ethnische Lesedi-Cultural Village bei Pretoria zu erkunden.
3. Tag: Johannesburg - Maun
Frühmorgens Transfer zum Flughafen. Flug mit AIR BOTSWANA nach Maun, ein
friedliches afrikanisches Dorf am Thamalakane-Fluss gelegen. Das
zusammengewürfelte Straßenbild erinnert ein wenig an die einstige, noch
nicht lange zurückliegende Wildwest-Atmosphäre: altgediegene Landrover,
unverwüstliche Buschpiloten, Großwildjäger und sonnenverbrannte
Safari-Guides. Nach Ankunft Transfer zu unserer Lodge. Der Nachmittag steht
zur freien Verfügung. F
4. Tag: Maun – Ghanzi
Fahrt (ca. vier Std.) in Richtung Ghanzi; der Name stammt aus der
San-Sprache und bezeichnet ein Musikinstrument der Buschmänner. Wir fahren
weiter zu einer Wildfarm, richten unser Lager für heute ein (Zeltübern.).
Ein Höhepunkt am späten Nachmittag das persönliche Kennenlernen einiger
Ureinwohner Botswanas, die San-Buschmänner, ihre Lebensweise ausschließlich
sozial und ökologisch geprägt und ohne autoritäre Hierarchien, das oberste
gesellschaftliche Gebot das Prinzip des Teilens, alles gehört der
Gemeinschaft. Auf einer geführten Wanderung fasziniert das enorme und
komplexe Wissen über Fauna und Flora. Am Abend erleben wir einige ihrer
traditionellen Tänze. FMA
5. Tag: Kalahari Game Reserve
Fahrt (ca. drei Std.) in das größte Reservat im Zentrum Botswanas, kaum
eine Region ist bis in die jüngste Vergangenheit so unzugänglich geblieben.
Das "Herz" des sandgefüllten Beckens gilt als das größte zusammenhängende
Sandgebiet auf Erden und erstreckt sich vom südafrikanischen Grenzfluss
Gariep (ehemals Oranje) bis in das äquatoriale Mündungsgebiet des Kongo.
Unglaublich, aber wahr, und belegt durch mehrere Berichte: hier hat es schon
geschneit. Wir erkunden ausgiebig den nördlichen Teil des Reservates. Vier
Zeltübernachtungen jeweils am Ende des Tages Lageraufbau dort, wo es uns
gefällt. Abenteuer pur, wir sind auf uns alleine gestellt, sind
selbstversorgend, genießen einfach den Reiz des Unbekannten. FMA
6.- 8. Tag: Central Kalahari
Während der täglichen mehrstd. Pirschfahrten in unberührter und
ursprünglicher Natur erleben wir unendliche Weiten, ausgedehnte und fossile
Dünenlandschaften, besuchen mineralische Pfannen wie die Pipers- und Tau-Pan
und das beeindruckende Deception Valley, bekannt für seine braunen Hyänen.
FMA
9. Tag: Maun
Am frühen Morgen noch eine letzte Pirschfahrt. Nach dem Frühstück bauen
wir das Lager ab, danach eine etwa fünfstündige Rückfahrt nach Maun.
Ãœbernachtung in einer Lodge. FM
10. Tag: Okavango Delta
Am frühen Morgen Fahrt (ca. vier Std.) zum westlichen Teil des Deltas,
hier ein besonders paradiesischer Flecken Erde. Nachdem wir unsere
Ausrüstung auf die Motorboote umgeladen haben, fahren wir die
papyrusumsäumten Wasserkanäle entlang, können dabei die erstaunliche
Vogelwelt beobachten. Im tiefen Delta treffen wir auf unsere Bootsführer,
die uns in den traditionellen Mokoros (Kanus) zu einer Insel bringen (zwei
Zeltübernachtungen). FMA
11. Tag: Okavango Delta
Das Delta, ein geologisches Phänomen, denn der Okavangofluss endet nicht
im Meer sondern versickert irgendwo in der Kalahari-Halbwüste, beherbergt
fast das gesamte Spektrum der Tierwelt im südlichen Afrika. Im Juni bzw.
Juli hat das Delta die größte Gesamtausdehnung erreicht; die schnell
wechselnden Lebensbedingungen fordern eine enorme Anpassungsfähigkeit von
Fauna, Flora und der hier im unterschiedlich tiefen Wasserlabyrinth
siedelnden Deltabevölkerung. Die Erkundungs-Ausflüge im Mokoro und die
Pirsch-Wanderungen lassen uns diese faszinierende Wunderwelt hautnah
erleben. FMA
12. Tag: Okavango Delta - Maun
Fahrt zurück nach Maun (ca. vier Std.), oder fakultativer Rückflug mit
einem Kleinflieger (ca. Euro 100,- pro Person, je nach Anzahl der
"Mitflieger"); die niedrige Flughöhe ermöglicht eine ganz andere
Perspektive, ein fantastischer Blick auf dieses einzigartige Biotop. Eine
Zeltübernachtung außerhalb von Maun. FMA
13. Tag: Moremi Wildreservat
Morgens eine ca. zweistündige Fahrt in das älteste Reservat Botswanas
(Schutzbereich über etwa ein Drittel des Okavango Deltas), welches heute,
nachdem das Wild einst durch unkontrollierte Jagd enorm dezimiert war, ein
großartiges Beispiel für korrektes und gelungenes Resourcen-Management von
Land und Wild darstellt. Hier auch der größte Bestand an den einst fast
ausgestorbenen afrikanischen Wildhunden. Am Nachmittag die erste
Pirschfahrt. FMA
14.- 15. Tag: Moremi
Am Vor- und Nachmittag ausgedehnte Pirschfahrten in den Sumpfgebieten
und dem trockenen Hinterland. FMA
16. Tag: Savuti – Chobe
Fahrt in den Chobe-Nationalpark, immer weiter auf Suche nach den großen
- und kleinen - afrikanischen Wildtieren. Der längere Fahrtag (ca. 6 Std.)
führt uns pirschfahrend im ersten Teil am Khwai-Fluss entlang, bis wir im
Westen die herbe Savuti-Sektion erreichen; in der Regenzeit erinnern die
hier lebenden Zehntausenden von Zebras und Gnus an das "Migrations"-Spektakel
in der tanzanischen Serengeti. Bekannt ist dieser "untere" Teil des
Chobe-Nationalparks vor allem aber auch wegen seiner riesigen
Elefantenbullen und seinen großen Löwenrudeln. Eine Zeltübernachtung. FMA
17.- 18. Tag: Chobe NP
Unsere etwa fünfstündige Fahrt bringt uns in den nördlichen
Chobe-Nationalpark, wo wir am späten Nachmittag eine Pirschfahrt machen,
zwei Zeltübernachtungen. Am 18. Tag morgens und nachmittags weitere
Pirschfahrten. Vor allem an den Uferbänken des Chobe-Flusses können wir am
späten Nachmittag - vor allem in der Trockenzeit - ganze Hundertschaften von
Elefanten beobachten, die hier ihren Durst löschen, und zum "Baden" kommen.
FMA
19. Tag: Victoria Falls
Transfer zur Grenze und Einreise nach Zimbabwe (ca. drei Std.). Eine
Ãœbern. in einer komfortablen Lodge. Der Nachmittag steht zur freien
Verfügung. Auf jeden Fall sollten die Wasserfälle besichtigt werden, ein
ausgedehnter Fußparcours schlängelt sich durch den Regenwald, gibt den Blick
auf die Main-, die Horseshoe- und die Rainbow Falls frei. Nicht ganz billig,
aber sehr empfehlenswert (ca. Euro 100,- pro Person), ist der ca.
30-minütige Helikopter-Rundflug über die Wasserfälle, mit Sicht auf
Livingstone Island, welche mitten im mächtigen Zambezi liegt. FM
20. Tag: Victoria Falls – Rückflug
Transfer zum Flughafen Victoria Falls oder Livingstone für den Flug nach
Johannesburg. Abends Rückflug mit Emirates (über Dubai) nach Frankfurt (oder
Hamburg, Düsseldorf und München). F
21. Tag: Ankunft gegen Mittag.
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zur Buchungsanfrage |
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Hinweise:
Impfungen Malaria-Prophylaxe
empfohlen
Charakteristik: eine umfassende Expedition, ein maximales
Afrika-Erlebnis inmitten einer der intaktesten und ursprünglichsten
Gegenden im südlichen Afrika. Die Tage fangen früh an, wir nutzen die
Gunst der frühen Morgenstunden, lassen dafür den Tag bei einem herrlichen
Sundowner ausklingen. Eine ausgewogene Tour, die in der lebensfeindlichen
aber so eindrucksvollen Kalahari und seinen vielen außergewöhnlichen - nicht
nur die Buschmänner - „Einwohnern“ anfängt. Danach folgt der starke
Kontrast: das wasserreiche Okavango-Delta, das größte Binnendelta unserer
Erde, ein Labyrinth aus Lagunen, Seen und Inseln. Es folgt das Moremi
Wildlife Reserve, wohl eines der schönsten und abwechslungsreichsten
Schutzgebiete auf dem afrikanischen Kontinent, in dem sich auch die fast
ausgestorbene Wildhundpopulation wieder regenerieren konnte. Im wohl
bekanntesten Naturreservat, dem Chobe, ist die Sichtung von großen
Elefantenherden, Krokodilen und Flusspferden so gut wie garantiert. Den
Abschluss der Reise bilden die grandiosen Victoria-Wasserfälle, wo der
Zambezi-Fluss Millionen Liter Wasser pro Stunde in eine tiefe Klamm stürzt.
Anforderungen:
Allgemein ist beste Reisezeit in den
Wintermonaten zwischen Mai und Oktober. Während der Regenzeit -
sofern diese definierbar ist - November bis April, ist die Kalahari
besonders prächtig, teilweise von farbigen Blütenteppichen überzogen. Unser
Expeditionsfahrzeug, mit Platz für max. 12 Teilnehmer, ist speziell der
hiesigen Infrastruktur angepasst. Im Anhänger Küche und Campingausrüstung.
Ãœbernachtungen bequem im Iglu-Zelt (zum Selbstaufstellen). Ein Koch mit
Gehilfe verwöhnt uns mit leckeren Mahlzeiten aus der Buschküche, ohne dass
wir hierbei mithelfen müssen, können daher erst spät von den Pirschfahrten
ins Lager zurückkehren. Eigener Schlafsack erforderlich. Max. 15 kg
Gepäck, weiche Taschen oder Seesack. Die recht späte Ankunftszeit der
meisten Fluggesellschaften in Johannesburg ermöglicht keinen Weiterflug am
selben Tag nach Maun. Deshalb ist eine Ãœbernachtung in Johannesburg
unumgänglich.
Witterungs- und verkehrsbedingte Programmänderungen bleiben
vorbehalten.
Es gelten die
Informationen und
AGB des Veranstalters.
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©
Bilder und Text Ikarus |
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