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Aktualisiert: 22.01.2019

    

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Expeditionsreise quer durch Afrika    

22 Tage Erlebnisreise                                                                                                                                                            ReiseNr.  47

 

 

 

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Expeditionsreise quer durch Afrika    

22 Tage Erlebnisreise                                                                                                                                                           ReiseNr.  47

 

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Im Okavango-Delta

 

 

Namibia - Bostwana - Sambia - Malawi - Tanzania

Unendliche Weite, grandiose Wildnis, paradiesische Gärten. Unsere Expeditionsreise führt  durch 5 schwarzafrikanische Länder und vermittelt einen Eindruck der unterschiedlichsten Landschaften Afrikas von Dornbuschsavannen bis hin zu üppiger, tropischer Vegetation. Die Fahrten über Land und der Besuch von Dörfern geben Einblicke in die Lebensweise der verschiedenen Volksgruppen. Höhepunkte der Reise sind die hautnahen Begegnungen mit der afrikanischen Tierwelt in den Nationalparks und das Erleben grandioser Naturschauspiele wie das der einzigartigen Viktoriafälle und die unberührte Wildnis im Okavango-Delta.

 

Windhoek, Hauptstadt von Namibia
Okavango-Delta
Chobe Nationalpark
Spektakuläre Viktoriafälle
South Luangwa Nationalpark
Mua Mission der Weißen Väter
Riesiger Malawisee
 

Windhoek - Maun - Okavango Delta - Kasane - Chobe Nationalpark - Victoriafälle - Lusaka - South Luangwa N.P. - Lilongwe - Salima/Senga Bay - Iringa - Baobab Valley - Dar es Salam

 

 

Tourverlauf:

 

 

1. Tag: Flug nach Windhoek

2. Tag: Windhoek
Windhoek ist die größte Stadt in Namibia und zugleich die Hauptstadt des Landes. Das schmucke Städtchen liegt relativ hoch auf 1.650 Metern malerisch in einem Talkessel, gesäumt von den Erosbergen im Norden und den Auasbergen im Süden. Nach Westen hin erstreckt sich das Khomas Hochland in Richtung Namib und Küste. Der Baustil entspricht dem moderner Städte. Daneben findet man zahlreiche wilhelminische Bauwerke aus der deutschen Kolonialzeit. Windhoek wirkt - für eine afrikanische Stadt - sauber und ein wenig kleinstädtisch, obwohl die Atmosphäre durchaus kosmopolitisch geprägt ist. Der Einfluss der deutschen Sprache und Kultur ist auf Grund der kolonialen Vergangenheit in vielen Bereichen sichtbar. Es gibt deutsche Restaurants, bestens sortierte Supermärkte, deutsches Brot, Wurst und Bier. Fast überall kann man sich auf Deutsch verständigen, wenngleich die offizielle Landessprache in Namibia Englisch ist. Bei unserem Rundgang sehen wir das berühmte Regierungsgebäude, den Tintenpalast und die Alte Feste, die heute als Museum dient. Weitere Sehenswürdigkeiten sind die evangelische Christuskirche aus dem Jahre 1910 - das Wahrzeichen der Stadt, die Kaiserstraße und das Reiterdenkmal. Nach einer Freizeit fahren wir zu unserem Übernachtungsplatz.

3. Tag: Windhoek - Ghanzi
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Heute fahren wir durch die unendliche Weite Namibias mit seinen Graslandschaften Richtung Gobabis nach Buitepos - Grenzübergang zu Botswana. Nach Erledigung der Grenzformalitäten, geht es durch faszinierende Naturlandschaften nach Ghanzi. Übernachtet wird in einem wunderschönen Camp mit Möglichkeit zur Tierbeobachtung am beleuchteten Wasserloch.

4. Tag: Ghanzi - Maun
Nach dem Frühstück besuchen wir D´Kar, ein Selbsthilfeprojekt für Buschmänner mit Herstellung und Verkauf von Kunsthandwerk. Anschließend geht es weiter auf gut asphaltierten Straßen durch die einsame Buschlandschaft nach Maun, dem Zentrum des Ngami Landes und Heimat des Tswana Stammes. Die kleine Stadt ist das „Tor“ zum Okavango Delta. Wir machen eine Mittagspause und in der Freizeit haben Sie die Möglichkeit, einen Rundflug über das Delta zu unternehmen.

5. Tag: Maun - Okavango-Delta
Das Okavango-Delta ist einzigartig in Afrika. Das wasserreiche Refugium liegt im Herzen einer der größten Wüsten der Welt und ist mit 13.000 qkm das größte Binnendelta der Welt. Der Reichtum an wilden Tieren, die üppige Vegetation und das Übermaß an Leben spendendem Wasser werden wir hautnah spüren. Jedes Jahr sieht das Delta anders aus, denn bei Flut ändern sich die Wasserläufe. Unzählige Inseln verschwinden, andere entstehen neu. Wir lassen uns überraschen, wie sich das Delta uns zeigt. Am Morgen werden wir zum Mokoro (einheimische Boote)- Liegeplatz gebracht. Dort erhalten wir unsere Mokoros mit Führer zugeteilt. Nach einer etwa zweistündigen Fahrt in das Delta werden wir unser Camp aufschlagen. Mit unserem Führer werden wir uns auf einen Wildbeobachtungsspaziergang begeben, um den ganzen Reichtum zu erkunden. Den Abend verbringen wir auf unserem Zeltplatz am Lagerfeuer, umgeben von den Geräuschen des afrikanischen Busches.

6. Tag: Okavango-Delta - Maun
Frühmorgens machen wir noch mal einen Wildbeobachtungsspaziergang. Nach dem Frühstück kehren wir durch die schier endlos mäandernden Flussläufe zurück nach Maun.

7. Tag: Maun - Kasane
Wir verabschieden uns von diesem herrlichen Naturparadies und begeben uns auf eine etwas längere Fahrstrecke. Entlang scheinbar endloser Ebenen an den Makgadikgadi Pans vorbei erreichen wir Nata. Von da ab geht es Richtung Norden, wobei der Baumbestand wieder etwas dichter wird und wir auch mit etwas Glück auf Elefanten treffen. In Kasane übernachten wir am Ufer des Chobe Flusses.

8. Tag: Chobe Nationalpark
Ganztägiger freier Aufenthalt im Camp für kleine Spaziergänge und Tierbeobachtungen am Chobe Fluss. Vormittags in der Freizeit besteht die Möglichkeit, auf einer geführten Safari im offenen Geländewagen, denjenigen Tieren nahe zu kommen, die nicht so häufig direkt am Chobe Fluss zu sehen sind. Der abenteuerliche Chobe Nationalpark mit seiner natürlichen und unberührten Wildnis ist der zweitgrößte Nationalpark im Land und bedeckt eine Fläche von etwa 10.566 qkm. Der Park verfügt über eine große Tiervielfalt wie Kaffernbüffel, verschiedene Antilopen, Raubkatzen u. a. sowie eine der größten Elefantenpopulationen der Welt. Wer noch nicht genug von der wilden Schönheit der Natur und der mannigfaltigen Tierwelt hat, kann in der Freizeit noch an einer Safari-Bootstour teilnehmen. Die idyllische Landschaft, die trinkenden Tiere und der Sonnenuntergang mit einmaligen Farbnuancen, lassen den Tag unvergesslich ausklingen.

9. Tag: Kasane - Livingstone/Viktoriafälle
Eine kurze Fahrt führt uns nach Kazungula. Anschließend bringt uns eine abenteuerliche Fähre über den Sambesi nach Sambia. Die Weiterfahrt führt uns nach Livingstone. Am Nachmittag haben wir einen Aufenthalt an den imposanten Viktoriafällen. Als „Mosi-oa-Tunya“ (Donnernder Rauch) haben die Einwohner die Wasserfälle bezeichnet, bevor der englische Forscher David Livingstone sie am 16.11.1855 „entdeckt“ hat. Zu Ehren seiner Königin benannte er sie in „Victoriafalls“ um. Bis zu 500 Millionen Liter Wasser pro Minute stürzen über eine Breite von 1,6 km und eine Falltiefe von 108 m, in eine spektakuläre Schlucht mit über 60 Stromschnellen. Bei diesem atemberaubenden Anblick verwundert es niemandem, dass die Fälle zu den Weltwundern zählen.

10. Tag: Livingstone/Viktoriafälle - Lusaka
Nachdem wir Livingstone verlassen haben, fahren wir durch ein landschaftlich reizvolles Gebiet über Choma, Monze und Mazabuka in Richtung Lusaka. Kurz vor der Ebene des Kafue Tals steigt die Straße zum Munali-Pass auf fast 1.300 m Höhe an. Im Dezember 1855 erblickte Livingstone von dieser Stelle aus zum ersten Mal den Kafue-Fluss.

11. Tag und 12. Tag: Lusaka - Kachalola - South Luangwa Nationalpark
Am Morgen haben wir einen Aufenthalt in Lusaka, die Hauptstadt von Sambia. Die heute sehr lebendige, moderne Stadt hat sich erst nach dem Zweiten Weltkrieg aus dem Kral des Häuptlings Lusaka entwickelt. Wir machen eine Rundfahrt durch das lebendige Geschäftsviertel und zum Afrikanermarkt. Anschließend geht es auf einer Asphaltstraße bis in die Gegend um Kachalola. Zunächst fahren wir weiter auf der großen Ost-West-Straße in Richtung Nordosten. Bei Chipata, dem früheren Jamestown wenden wir uns nach Nordwesten und kommen auf einer Rüttelpiste zum South Luangwa Nationalpark, den wir gegen Abend erreichen. Übernachtet wird in einem Camp direkt am Luangwa-River.

13. Tag: South Luangwa Nationalpark
Ganztägiger freier Aufenthalt im Camp für kleine Spaziergänge und Tierbeobachtungen am Luangwa-River. Außerdem besteht morgens und abends die Möglichkeit zu Landroverausflügen mit einheimischen Veranstaltern, durch den Park. Der Luangwa Nationalpark ist berühmt wegen seiner großen Elefantenherden. Hier gibt es auch die seltene Thornicroft-Giraffe, die nur noch in einem Bestand von ca. 500 Exemplaren existiert.

14. Tag: South Luangwa Nationalpark - Lilongwe

Vom South Luangwa Nationalpark fahren wir über Chipata zur Grenze nach Malawi und weiter nach Lilongwe, die Hauptstadt Malawis, dem ehemaligen Njassaland. Malawi, das noch wenig besucht wird, gilt in Expertenkreisen als eines der schönsten Länder im südlichen Zentralafrika. Es wird deshalb als „das warme Herz Afrikas“ bezeichnet. Es ist voll von unvergesslichen Eindrücken. Dieser längliche, ostafrikanische Binnenstaat erstreckt sich über 800 km in nord-südlicher Richtung. Die Landschaft ist so vielschichtig, wie die geologische Struktur des Landes. Entlang des ostafrikanischen Grabenbruchs und des Malawisees, mit den Hochplateaus beiderseits des Grabens gelegen, bietet Malawi sehr kontrastreiche Landschafts- und Klimazonen.

15. Tag: Lilongwe - Salima/Senga Bay

Wir machen eine kurze Stadtrundfahrt durch Lilongwe, die Hauptstadt von Malawi. Sie haben Freizeit zum Bummeln und zum Besuch des Holzschnitzermarktes. Anschließend führt die Fahrt weiter nach Salima an die Senga-Bay, wo wir an einem wunderschön gelegenen Campingplatz übernachten.

16. Tag: Salima/Senga Bay - Chinteche
Nach dem Frühstück fahren wir zur Mua Missionsstation „Mission der weißen Väter“ besuchen. Es ist eine sehr interessante Missionsstation, die sich durch das Engagement eines Paters mit künstlerischen Ambitionen zu einer überregionalen Begegnungsstätte mit einem botanischen Garten, einer Kirche und einer Künstlerstadt entwickelt hat. Glanzstück ist das neue Museum der malawischen Kunst. Sie haben die Möglichkeit, eine der kunstvollen Holschnitzereien zu erwerben. Anschließend geht es weiter Richtung Norden, wo wir nun auf den Malawisee stoßen. Der Malawisee als großer Binnensee im ostafrikanischen Grabenbruch zählt zu den Kostbarkeiten der Welt. Entlang des Sees kommen wir nach Nkhotakota, dem früheren Zentrum des Sklavenhandels im südlichen Afrika und eine der ältesten Marktstädte Afrikas. Übernachtet wird in Chinteche.

17. Tag: Chinteche - Chitembe
Über eine wunderschöne Panoramastraße, mit immer wieder einem atemberaubenden Blick auf den Malawisee, geht es nach Chitembe. Aber nicht nur die dramatisch schöne Naturlandschaft begleitet uns, der größte Reichtum des armen Landes sind seine Menschen: freundlich und friedlich in ihrer Mentalität, selbstbewusst und schön in ihrer äußeren Erscheinung. Die vielen herzlich lachenden Gesichter werden uns überall im Lande begegnen. Wir erleben am Malawisee, wie sich in der Abend- und Morgendämmerung die zarten Farben des Sonnenunter- und -aufgangs im See widerspiegeln, ein unvergessliches Naturschauspiel.

18. Tag: Chitembe - Iringa
Heute überschreiten wir bei der kleinen Grenzstation Kaporo die Grenze nach Tansania. Anschließend führt die Fahrt nach Mbeya, die erste Stadt in Tansania. Weiter führt die Fahrt entlang der TaZaRa (Tansanisch-Sambesischen-Eisenbahn) über Sao Hill, dem alten Siedlerhochland der Weißen, heute ein riesiges Wiederaufforstungsbiet nach Iringa. Übernachtet wird auf einem wunderschön gelegenen Campingplatz.

19. Tag: Iringa - Baobab Valley
In der Gegend um Iringa gelangen wir ins Stammesgebiet der Wahehe, die der deutschen Kolonialmacht schwer zu schaffen machten. Eine kurze Fahrt bringt uns nach Isimilia. Hier sind bedeutende steinzeitliche Werkzeugfunde gemacht worden, deren Ausgrabungsstätte besichtigt werden kann. Wir machen eine Wanderung (ca. 2 Std., mittel) durch eine Schlucht mit gewaltigen Erdpyramiden, eine reizvolle geologische Besonderheit. Anschließend fahren wir nach Iringa. In Iringa gibt es eine sehr interessante alte deutsche Markthalle aus der Kolonialzeit. Das Gericht ist ebenfalls ein altes deutsches Gebäude. Sie haben Freizeit. Die Weiterfahrt führt uns nach Baobab Valley. Übernachtet wird direkt am Great Ruaha Fluss.

20. Tag: Baobab Valley - Dar-es-Salaam
Trockensavanne mit gewaltigen Affenbrotbäumen säumen den Weg. Die Reise führt durch den Mikumi Nationalpark, einem der kleineren Parks von Tansania, aber mit einer der dichtesten Elefantenpopulation des östlichen Afrika. Mit etwas Glück werden wir die grauen Riesen zu sehen bekommen. Die Fahrt führt entlang der Ulugoro-Berge nach Morogoro, das mit chinesischer Entwicklungshilfe entstand und heute ein bedeutendes Industriezentrum ist. Anschließend führt uns die Fahrt weiter nach Dar-es-Salaam, das an einer mit Kokospalmen bestandenen Bucht am Indischen Ozean liegt und als heimliche Hauptstadt Tansanias gilt. Der Name bedeutet „Hafen des Friedens“. Der Sultan von Sansibar, seines zänkischen Harems müde, hat sich hier 1862 eine ruhigere Residenz geschaffen. Dank des vorzüglichen natürlichen Hafens entwickelte sich die Stadt rasch und wurde nach der deutschen Eroberung bald die neue Hauptstadt Deutsch-Ostafrikas. Dar-es-Salaam ist heute eine sehr lebhafte Handelsstadt. Sie haben Freizeit zur Erholung mit Bademöglichkeit am Indischen Ozean. Am Abend genießen wir einen wunderschönen Sonnenuntergang.

21. Tag und 22. Tag: Dar-es-Salaam - Rückflug
Vormittags Erholung mit Bademöglichkeit am Indischen Ozean. Transfer zum Flughafen und Rückflug.

 
*Fakultative Ausflüge

 

Änderungen im Tourverlauf vorbehalten
 

 

Reiseinformationen

 

 

Leistungen:

 Deutschlandweite Anreise mit der Bahn zum Abflugsort und zurück in der 2. Klasse

 Linienflug mit Qatar Airways von Frankfurt über Doha nach Windhoek und zurück von Dar-es-Salaam über Doha in der Economy-Klasse 

Treibstoffzuschlag, Flughafengebühren, Luftverkehrsteuer, alle Transfers
Reise mit dem kombinierten 20-Sitzer-Allradbus einschließlich Pirschfahrt im Mikumi N.P.
Übernachtung im Rollenden Hotel mit Frühstück und Abendessen
2 Abendessen in Lokalen
Deutsche Studienreiseleitung
Eintritte in Nationalparks (außer bei Fakultativ-Ausflug South Luangwa N.P. und Chobe N.P.)
Bootsfahrt von Maun ins Okavango-Delta und zurück mit einer Zeltübernachtung im 2-Mann-Zelt (inkl. Schlafsack) mit Vollpension
Es gelten die Informationen und AGB des Veranstalters.

 

Nebenausgaben:

 Visa 

 Anschlussflüge

 fakultative Ausflüge

 Mittagessen und Getränke

 Ausgaben des persönlichen Bedarfs

 

 

Hinweise:                                           

 

 

Rotelreisen sind Reisen für Aktive, unabhängig vom Alter. Unsere Gäste wollen viel sehen und erleben.

Man reist mit dem Rollenden Hotel, weil es nirgendwo sonst so viel wertvolle Information für einen guten Preis gibt, oder vielleicht auch deshalb, weil einen die besondere Art des Reisens fasziniert. Eine gewisse Liebe zum Camping gehört mit dazu.

Rotelreisen sind sehr gesellige Reisen. Für individuelle Unternehmungen bleibt genügend Zeit. Auch als Einzelreisender werden Sie sich in der Gruppe sehr wohl fühlen. Bei unseren Reisen mit dem Rollenden Hotel zahlen Sie keinen Einzelzimmerzuschlag.

Rotelreisen sind keine körperlich anspruchsvolle Reisen. Bei Spaziergängen und Wanderungen können Sie aber natürlich auch körperlich aktiv werden.

 

Rotelreisen sind Campingreisen. Wir wählen die bestmöglichen Übernachtungsplätze, in manchen Ländern an Hotels oder Lodges. In einigen Ländern wird vereinzelt auch in freier Natur übernachtet. Unvergesslich sind Übernachtungen in der Wüste oder in einem Wildcamp der Serengeti.

 

Witterungs- und verkehrsbedingte Programmänderungen bleiben vorbehalten.

Preisänderungen, Irrtümer und Unvorhergesehenes vorbehalten. Eine Haftung für die Inhalte der Texte wird nicht übernommen.

 

 

 

 

 Reisepreis pro Person:

 

 

Termine:                                           

 2016
                24.09. - 15.10.2016  Euro 3490,-

                17.12. - 07.01.2017  Euro 3490,-
 2017
                06.08. - 27.08.2017

                27.08. - 17.09.2017

                17.09. - 08.10.2017

                15.12. - 05.01.2018          

 

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